Für letztere Variante hatte ich mich damals entschieden. Es hat anfänglich auch gut funktioniert. Von den nach draußen gesetzten Pflänzchen sind aber nur zwei wirklich durchgekommen. Diese sind aber auch noch im ersten Jahr "holzig" am Stamm geworden. Die anderen blieben grün (ähnlich einer jungen Tomate oder Blume) und haben den kommenden Winter nicht überstanden.
Diesmal ist mein Plan, die Pflänzchen möglichst lange innen im Topf zu lassen. Sie werden wie die Tomaten und Chilis auch im Eierkarton zum Keimen gebracht. Anschließend möchte ich sie pikieren und dann im kühlen Keller mit einer Pflanzenlampe größer ziehen. Vielleicht schaffe ich es auf diese Art, dass sie möglichst schnell ein holziges Stämmchen bekommen und dann stabil genug sind, nach draußen zu kommen.
Für den Anfang nehme ich 10 Stück im Eierkarton. Genug Samen war noch übrig. Zwar hatten wir sehr viele im Herbst geerntet und in ein "Duftkissen" gefüllt, aber ein paar waren noch übrig.
trockene Blüten vom Lavendel
... für den Anfang 10 Stück in den Eierkarton
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